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Eidg. Schiesskonferenz 2018

Die Armee steht hinter dem Obligatorischen

 

Schaffhausen, 19. Januar 2018

 

alle Angaben ohne Gewähr

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Tagung der Eidgenössischen Schiesskonferenz in Schaffhausen

Die Armee steht hinter dem Obligatorischen

 

wht. Erfreuliche Kunde für die Schützen von der Eidgenössischen Schiesskonferenz in Schaffhausen. Die Armee will klar daran festhalten, dass das Obligatorische bleibt und dass bereits beschlossen wurde, dass das Sturmgewehr 90 bis im Jahr 2050 im Einsatz bleiben wird.

Ausserdem war die Arbeitstagung von einer Vielzahl von aktuellen Themen geprägt. Die Umsetzung der Armeereform im Zusammenhang mit der „WEA“ (Weiterentwicklung der Armee), die Sicherheits- und Kontrolldispositive sowie weitere Zielsetzungen in der SAT (Schiessen und ausserdienstliche Tätigkeit) und Schiessen ausser Dienst (SaD) gehörten zu den Kernpunkten in den Vorbereitungen zur neuen Schiesssaison. Die nächste Eidgenössische Schiesskonferenz findet im Januar 2019 in Genf statt.

 

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Die Schaffhauser Militärdirektorin Rosmarie Widmer-Gysel sprach an der Plenarkonferenz.

 

Divisionär Melchior Stoller bedankt sich bei Oberst Franz Walker (l) und Major Michael Forster (r) für die perfekte Organisation.

 

Vor dem Start zu Exkursion.

 

Die Tradition: Spiegeleier

Der Eidg. Schiessanlagenexperte Oberst Daniel Siegenthaler bei seinem Referat-  (li) Div. Melchior Stoller und SAT-Chefin Katrin Stucki).

 

 

Regierungspräsident Christian Amsler erhielt ein Erinnerungsgeschenk.

 

Gruppeneinteilung vor dem Zollamt mit Organisator Oberst Franz Walker (r).

 

 


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